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Der U-Boot-basis Lorient an der Westküste Frankreichs in der Bretagne spielt eine entscheidende Rolle in der Militärgeschichte des Zweiten Weltkriegs. Diese beeindruckende unterirdische Anlage wurde von der deutschen Kriegsmarine gebaut und diente als strategischer Hafen für U-Boote. Der Komplex besteht aus einem Netz von Tunneln und Bunkern, die U-Boote und ihre Besatzungen vor alliierten Bombenangriffen schützten. Die Entscheidung, den Stützpunkt hier zu errichten, war auch aus strategischer Sicht sinnvoll, da er direkt an der Atlantikküste liegt. Dies ermöglichte nicht nur einen direkten Zugang zum Meer, sondern auch zu wichtigen Schifffahrtsrouten. Die Bunker sind für ihre robuste Bauweise und Größe bekannt. Sie gehören zu den größten und am besten erhaltenen U-Boot-Stützpunkten des Krieges. Der kürzlich erfolgte Einbau eines Compact Tors in der U-Boot-Basis unterstreicht die modernen Verbesserungen, die in diesem historischen Umfeld vorgenommen werden.

Im niederländischen Groningen ist ein prächtiges Gebäude fertiggestellt worden. Das klimaneutrale Gewerbeobjekt mit Rolltoren von Rolflex wurde von Krikke realisatie entworfen und realisiert. Es verbindet ein hervorragendes Design mit praktischen Vorteilen. Dazu gehört ein Rolltor, das mehr zu bieten hat als gewöhnliche Industrietore. Mehr Platz, gute Isolierung und Gestaltungsfreiheit.

Das Compact Falttor hat sich als eine häufig genutzte Lösung in Lackierkabinen etabliert, die sowohl von Werkstätten und Karosseriebauunternehmen als auch von Metallbeschichtungsunternehmen und anderen Branchen genutzt werden. In Umgebungen wie von Spritzkabinen ist es entscheidend, das Eindringen von Staub und Schmutz zu verhindern. Durch die Montage des Compact-Falttors außerhalb des Raumes wird vermieden, dass Schmutz von oben auf die lackierten Fahrzeuge gelangt. Die Lösung für Lackierkabinen sind unsere Compact Tore.

Die Wico-Gesamtschule hat eine neue Schule für die Bereiche STEM (MINT) und Wirtschaft in Vondersbroek auf dem Gelände des derzeitigen WICO Campus Neerpelt gebaut. Bestehende Gebäude wurden dabei gründlich renoviert. Im Zuge dessen wurde ein Compact Hallentor als Raumteiler im WICO Campus TIO verwendet.

Cervus Equipment hat eine neue Niederlassung in Feilding (Neuseeland), für die Rolflex 2 Compact Industrietore geliefert hat. Die Tore passen perfekt zum Stil des Gebäudes, da sie dank der Verglasung viel natürliches Licht hereinlassen. Diese fast 5 x 5 Meter großen Tore falten sich außerdem zu einem kompakten Paneelstapel zusammen, so dass kein unnötiger Platz verschwendet wird.

Am vollautomatischen Parkhaus unter der Vijzelgracht wurden sechs Full vision Compact Tore installiert, die vollständig in das Aufzugssystem integriert sind. Die Tore passen farblich perfekt zu den Aufzugshäusern und sorgen mit ihrer Verglasung für einen modernen Look.

Bei Spritzkabinen ist es wichtig, dass kein Staub oder Schmutz in die Kabine gelangen kann. Mit dem Compact-Falttor wird das Tor außerhalb des Raumes gefaltet, so dass kein Schmutz von oben auf die Autos gelangt. Für dieses Projekt wurde auch eine Schlupftür benötigt, damit die Spritzkabinen leicht zugänglich sind. Schließlich wurde ein Tor gesucht, das aus Glas gefertigt werden kann, da dies mehr Transparenz bietet. Das Compact Tor erwies sich als die Lösung.

Dieses Textilunternehmen war auf der Suche nach Industrietoren für seine Verladerampen. Das Problem bestand darin, dass das Kleiderförderband bis zum Tor reichen musste. Dies erleichtert das Aufhängen der Kleidung vom LKW am Förderband. Aufgrund der vielen Balken und Rohre hinter dem Tor war eigentlich kein Platz für die Installation eines Tors. Glücklicherweise bot das Compact Tor eine Lösung.

Die Anholter Feuerwehr an der Adolf-Donders-Allee erstrahlt nun in neuem Glanz, dank umfangreicher Modernisierungsarbeiten, die kürzlich abgeschlossen wurden. Insbesondere wurden die Tore der Feuerwehr auf den neuesten technischen Stand gebracht. Nach rund vier Wochen intensiver Arbeit wurden nicht nur die Innenarbeiten abgeschlossen, sondern auch die alten Holztore aus den 1960er-Jahren gegen moderne, elektrisch betriebene Falttore ausgetauscht.

Die Netzwerkgesellschaft Alliander, hat in Amsterdam einen neuen Regionalstandort bekommen, welcher „Westpoort“ genannt wird. An dem Standort gibt es jetzt verschiedene Einrichtungen wie Büros, Schulungseinrichtungen, Werkstätten, Lager und Testräume. Während der Planung des Gebäudes wurde vor allem auf Flexibilität, Nachhaltigkeit und Kosten geachtet. So wurden beim Bau viele Recyclingmaterialien verwendet und größtenteils auf Holzkonstruktionen gesetzt. Das Gebäude ist dank Sonnenkollektoren, Wärme- sowie Kältespeicher energieneutral. Hierzu tragen auch die isolierten Compact Industrietore mit Tür bei Alliander Westpoort bei.

In der Reithalle Ecurie Saint Georges Reckendall wurden mehrere Compact Sektionaltore verbaut. Die Tore fügen sich perfekt in das Gesamtbild der Reithalle ein. Da sich die Paneele direkt über der Toröffnung auffalten, nimmt das Tor weniger Platz ein als gewöhnliche Tore. So ist eine effiziente Nutzung des begrenzten Raums möglich. Zudem bewegt sich das Tor sehr leise auf und ab und trägt zu einer verbesserten Energieeffizienz bei.

Die Gemeinde Nieuwkoop hat sich zum Ziel gesetzt, mit diesem zirkulär gebauten Bauhof ein Zeichen im Bereich der nachhaltigen Bewirtschaftung des öffentlichen Raums zu setzen. Das spezielle Gebäude ist vollständig aus Holz gefertigt, variiert jedoch in der Verarbeitung aus recycelten Materialen. Das längliche Gebäude hat die Form eines Reptils mit Kopf, Körper sowie Schwanz. Die markante Fassade besteht aus Accoya-Holz und Lamellen aus recyceltem Holz, das zudem verschiedene Stärken und Farbtöne vorweist.